5 Dinge, die ich gern über Körperwerk gewusst hätte, bevor ich angefangen habe

Nov 4, 2024

physiotherapie

Bevor ich zu Körperwerk kam, hatte ich bereits ein paar Jahre Erfahrung in der Physiotherapie gesammelt – meist in einer kleinen Praxis, wo der Fokus stark auf manuelle Therapie lag und man „Digitalisierung“ eher als Gerücht kannte. Ich war neugierig auf etwas Neues, ein moderneres Umfeld, und wollte beruflich einen Schritt weiterkommen. Rückblickend gibt es ein paar Dinge, die ich gerne vorher über Körperwerk gewusst hätte. Hier sind meine persönlichen Top 5.

1. Das Onboarding bei Körperwerk ist intensiv und umfassend

Mein Onboarding bei Körperwerk war eine echte Einführung, nicht nur eine schnelle Runde durchs Gebäude. In den ersten Wochen habe ich nicht nur das Team und die Abläufe kennengelernt, sondern konnte auch bei erfahrenen Kollegen hospitieren, um einen besseren Eindruck vom Arbeitsalltag zu gewinnen. Anfangs war es viel Input, und ich musste mir viele Namen und Prozesse merken. Aber dieser intensive Einstieg hat mir den Übergang enorm erleichtert und mir schnell das Gefühl gegeben, Teil des Teams zu sein.

2. Digitale Prozesse sind hier Standard

Vor Körperwerk war ich es gewohnt, vieles per Hand oder auf Papier festzuhalten. Hier läuft dagegen alles digital – von der Dokumentation bis hin zu individuellen Trainingsplänen. Anfangs war das eine Umstellung, aber die digitalen Tools machen die Arbeit tatsächlich viel einfacher und übersichtlicher. Wenn ich nachsehen möchte, was ein Kollege bei einem Patienten gemacht hat, kann ich das mit ein paar Klicks in der App. Inzwischen weiß ich, wie praktisch die digitale Dokumentation wirklich ist.

3. Teambesprechungen sind ein fester Bestandteil

In vorherigen Jobs waren „regelmäßige Teambesprechungen“ oft angekündigt, aber selten umgesetzt. Hier bei Körperwerk finden sie tatsächlich statt – einmal die Woche, und das konsequent. Das hat mich anfangs überrascht, aber der Austausch ist enorm hilfreich, um Fälle zu besprechen und sich fachlich weiterzuentwickeln. Dadurch wird nicht nur die Zusammenarbeit im Team gestärkt, sondern es entsteht auch das Gefühl, gemeinsam an einem Ziel zu arbeiten.

4. Der Fokus auf Patientenorientierung ist deutlich spürbar

Körperwerk legt großen Wert darauf, dass jeder Patient individuell betreut wird und aktiv Verantwortung für seine Gesundheit übernimmt. In der Praxis bedeutet das, dass ich als Therapeut nicht nur Anweisungen gebe, sondern Patienten motiviere, die Übungen auch eigenverantwortlich weiterzuführen. Es geht darum, nachhaltige Fortschritte zu erzielen, und diese intensive Patientenorientierung macht die Arbeit hier besonders erfüllend.

5. Fortbildungsmöglichkeiten werden aktiv gefördert

Mir war klar, dass es bei Körperwerk Fortbildungsmöglichkeiten gibt, aber ich war positiv überrascht, wie intensiv diese gefördert werden. Es gibt ein jährliches Fortbildungsbudget und die Möglichkeit, an internen Schulungen teilzunehmen, oft sogar während der Arbeitszeit. Dieser Fokus auf Weiterbildung zeigt mir, dass meine Entwicklung hier ernst genommen wird und ich mich fachlich immer weiterentwickeln kann.

Fazit: Arbeiten bei Körperwerk bedeutet, dass du dich auf ein engagiertes Team und eine strukturierte Arbeitsweise verlassen kannst. Die Patientenorientierung, digitale Prozesse und die kontinuierliche Weiterbildung machen den Alltag hier anspruchsvoll, aber auch enorm bereichernd.


Über die Autorin: Lea H.

Hi, ich bin Lea und seit zwei Jahren bei Körperwerk. Als Physiotherapeutin unterstütze ich täglich Menschen dabei, ihre Gesundheit in die eigene Hand zu nehmen – genau das, was mir selbst wichtig ist. Privat findest du mich oft beim Yoga oder im Fitnessstudio. Körperwerk bietet mir die perfekte Umgebung, um meine Leidenschaft für Bewegung und Gesundheit auch im Job auszuleben.